Inhalt: Bärbel Böttcher, 54, ledig, keine Kinder, von Beruf Tierpräparatorin, lebt mit ihrer Mischlingshündin Frieda im Haus ihrer toten Eltern abgelegen am Rand einer Kleinstadt. Sie hat weder Familie noch Freunde, und das ist gut so, denn Bärbel ist Eigenbrötlerin aus Überzeugung.
Als sie eines Morgens mit Frieda spazieren geht, findet sie im Wald einen Toten, dem ein Stock im Auge steckt. Nachdem Bärbel wohl oder übel die Polizei verständigt und ihre Aussage gemacht hat, ist sie froh, wieder zu Haus auf dem Sofa zu sitzen und ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Verkaufssendungen im Shoppingkanal schauen.
Bis es an der Tür klingt. Was es sonst nie tut. Und vor Bärbel eine Frau steht, die behauptet, die Ehefrau des Opfers zu sein und die Bärbel im nächsten Moment wenig charmant mit einem Elektroschocker außer Gefecht gesetzt hat.
Dass das erst der Anfang allerlei sich überschlagender Ereignisse war, wird Bärbel schnell klar. Denn alsbald hat sie eine verletzte Schauspieler-Gattin (die Frau des Toten im Wald) im Keller, einen schnüffelnden Lokalreporter im Garten und unwillkommene Scherereien am Hals. Vorbei ist es mit dem beschaulichen Einsiedlerdasein, und Bärbel bleibt nichts anderes übrig, als sich auf die neue Situation einzulassen.
Was Erfahrungen wie Enthüllungen ungeahnten Ausmaßes nach sich ziehen wird ...
Wer die Erfolgsserie »Mord mit Aussicht« mochte, wird auch an »Frauen, die Bärbel heißen« großen Spaß haben. Beides stammt aus der Feder von Drehbuchautorin M Schlagworte:Humor, Krimi Systematik: Rei, , Krimi Umfang: 368 ISBN: 978-3-651-02523-3
Inhalt: Ansbach an einem frühen Sommermorgen, gerade im Aufwachen begriffen: "Theresa Vincenzo legte den Kopf an die Schulter ihres Mannes Raphael und weinte. Obwohl sie den Toten nicht gekannt hatte, empfand sie eine unerträgliche Trauer. Sie war nicht allein mit ihrem Schmerz. Alle Anwesenden, die Passanten, die zufällig vorbeigekommen und neugierig stehen geblieben waren, die Leute von der Spurensicherung, die Polizisten und sogar der Rechtsmediziner, rangen um Fassung. Ein unwirkliches und doch reales Lied schwebte über der beklemmenden Szenerie. Die dünne Stimme einer Violine ließ die Menschen mitten im Leben erstarren." Wer ist der mysteriöse Geiger, getarnt durch eine Maske, der immer dann spielt, wenn eine Leiche aufgefunden wird? Was hat es mit dem Phantom von Sankt Gumbertus auf sich und was hat Bartholomäus, Theresa's Freund aus Jugendtagen, damit zu tun? Warum wurden Mia Leffert - eine von Theresa's Stiftung unterstützte Künstlerin - und der Musikagent Heiner Bohmer umgebracht. Was Theresa nie zu hoffen wagte, tritt ein: Die Kommissarin Elena Tauscher bittet Theresa tatsächlich um Ihre Hilfe, war Mia Leffert doch ihre beste Freundin. Von Ansbach nach Rothenburg ob der Tauber verfolgen die beiden Frauen die Spur des Mörders, den sie schließlich in Ansbach stellen und dadurch eine unglaubliche Intri-ge aufdecken, entstanden aus der Gier nach künstlerischem Erfolg und Anerkennung. Schlagworte:Ansbach, FRANKEN, KRIMI, Regionalkrimi Systematik: REI, , Regionalkrimi Umfang: 183, 48 S. : Ill. Standort: REI ISBN: 978-3-9809938-6-9
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